Nackenschmerzen – wenn der Trapezmuskel überlastet ist
Nackenschmerzen – wenn der Trapez-muskel überlastet ist

Unsere Nackenmuskulatur hat es wirklich nicht leicht. Sie trägt und stützt und balanciert jeden Tag über viele Stunden ca. 4 Kilo Gewicht. Denn so viel wiegt unser Kopf in etwa. Und was machen wir? Wir sitzen Stunde um Stunde am Computer, im Auto oder über unser Handy gebeugt, heben schwere Lasten oder liegen schief auf dem Sofa. Meist ohne ausreichende ausgleichende Bewegung. So tun wir alles dafür, unsere Nackenmuskulatur peu á peu zu überfordern. Ganz klar, dass das auf Dauer nicht gut geht.

Nackenschmerzen - Was tun?

Verspannte Faszien und Muskeln als Ursache für Nacken-schmerzen

Verspannte Faszien und Muskeln als Ursache für Nackenschmerzen

Nackenschmerzen entstehen häufig durch muskuläre Verspannungen. Zumeist in Kombination mit Verklebungen oder Verkürzungen der Faszien im Bereich der Halswirbelsäule sowie der Schultern. Auslöser sind unter anderem die oben genannten Fehlhaltungen und einseitigen Überlastungen. Aber auch eine ungünstige Schlafposition und Stress begünstigen die ziehenden oder stechenden Schmerzen an der Halswirbelsäule. Sogar ein Bandscheibenvorfall kann als Ursache nicht ausgeschlossen werden. Prozentual fällt er jedoch kaum ins Gewicht.

Nackenschmerzen: wehret den Anfängen

Fast jeder von uns leidet zuweilen unter Nackenschmerzen durch Muskelverspannungen. Meistens bekommen wir die Symptome mit einer wärmenden Salbe, einer Massage oder einer sportlichen Betätigung wieder weg. Bei dauerhaften Beschwerden allerdings hat sich bereits die Brustmuskulatur verkürzt. Wir sinken auf der Vorderseite ein und stressen dadurch nachhaltig unsere Muskeln und Faszien auf der Körperrückseite: Sie werden permanent überdehnt und überbeansprucht. Das Resultat: Die Schmerzen in der Nacken- und Schulterregion werden stärker und stärker – und ziehen zuweilen sogar hoch in den Kopf. Der Hals lässt sich möglicherweise nur noch eingeschränkt bewegen. Spätestens dann ist eine Behandlung angezeigt, um Schlimmeres zu verhindern.

Nackenschmerzen - Was tun?

In Industrieländern leiden viele Menschen im Laufe ihres Lebens mehrfach unter Nackenschmerzen.

So bekommen wir Ihre Nackenschmerzen in den Griff

Nackenschmerzen, die eine muskulär-faziale Ursache haben, lassen sich mit einer Faszienbehandlung in der Regel schnell und effektiv lindern oder gar beheben. Wer seine Schmerzen nachhaltig in den Griff bekommen möchte, braucht jedoch mehr als nur das. Schließlich geht es darum, die Nacken- und Schultermuskulatur dauerhaft zu entspannen.

In unserem Faszienzentrum arbeiten wir deshalb mit einem effektiven 4-Stufen-Konzept , das mit einer genauen Statikanalyse beginnt. Anschließend korrigieren wir – sofern erforderlich – die Statik mit dem STR®-Konzept. Dabei arbeiten wir alle mit Hals, Nacken und Schultern korrespondierenden Schlüsselpunkte des neuro-muskulo-skelettalen Systems durch. Alsdann widmen wir uns der Brustmuskulatur und wenden beispielsweise die Faszientherapie nach Myers an. Final gelockert und behandelt werden die betroffenen Muskeln und Faszien mit Hilfe von Schröpfgläsern, Faszientapes oder Akupunktur.

Wer dauerhaft ein zufriedenstellendes Ergebnis erreichen möchte, kommt jedoch um regelmäßige Übungen nicht herum. Mit ihrer Hilfe lassen sich die erreichten Ergebnisse halten oder gar noch weiter verbessern.

Wer seine Nackenmuskulatur effektiv entspannen will, muss auch die Brust- und vordere Halsmuskulatur bearbeiten.

So läuft es ab:

  1. Du buchst jetzt einen Termin
  2. Wir checken Deine Statik und behandeln Deinen Nackenschmerzen
  3. Du arbeitest DEINEN individuellen Fahrplan ab, um das Ergebnis zu stabilisieren
  4. Wir checken Dich erneut durch um die Erfolge mit Dir zu feiern
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Gut zu wissen

Nackenschmerzen, die weniger als drei Wochen anhalten, sind akute Nackenschmerzen. Nackenschmerzen, die mehr als zwölf Wochen anhalten, werden als chronische Nackenschmerzen eingestuft.

Hallo, ich bin Patrick Nehmzow, Faszientherapeut und Leiter des Faszienzentrums in Hamburg.

Wie ich zu den Faszien kam

2017 arbeitete ich schon seit 4 Jahren als Therapeut mit unterschiedlichem Erfolg. Dann sah ich diese eine Doku im Fernsehen über Faszien.
Vorher dachte ich: „Hey, ich weiß doch schon alles darüber. Da wird mir kaum jemand etwas Neues erzählen können.“
Doch diese Doku zeigte mir, wie viel ich noch nicht wusste. Alles, was ich bisher gelernt hatte

  • im Medizinstudium
  • als Notfallsanitäter und
  • als Heilpraktiker – fügte sich plötzlich zu einem großen Ganzen zusammen.

Ich wollte mehr darüber erfahren, also buchte ich viele Kurse, auch im Ausland, um alles über Faszien zu lernen. Ich durfte lernen, wie man Menschen auf einem völlig neuen Level mit Schmerzen helfen kann. Dafür bin ich heute dankbar und demütig.

Heute weiß ich: „Je mehr man weiß, desto mehr wird einem bewusst, was man alles noch nicht weiß!“

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